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German Masters: White bezwingt Peng und steht im Achtelfinale … – Eurosport DE


Der Weltranglisten-12. startete beim German Masters mit einem überragenden 5:0 über Zhang Anda (China).

Lisowski, der nach dem Scheitern vieler Top-Spieler in der Qualifikation einer der heißen Titelkandidaten im Berliner Tempodrom ist, dominierte seinen Gegner nach Belieben sowohl in taktischer Hinsicht als auch mit seinem Scoring.

Nachdem er den ersten Frame mit kleineren Breaks klar gewonnen hatte, holte er sich nach einem starken Snooker hinter Grün auch das 2:0.

Danach drehte er erst recht auf: Mit Breaks von 61, 117 und 87 Punkten stürmte er zum Sieg.

“Auch Flukes zählen”: Lisowski bei German Masters im Glück

White spielt Erfahrung aus

White dagegen ließ es bei seiner Auftaktpartie gegen Peng Yisong etwas Ruhiger angehen. Erst beim Stand von 2:1 aus seiner Sicht spielte White zunehmend seine Erfahrung aus und wirkte in der Folge selbstbewusster.

Die Nummer 88 der Welt holte sich mit Breaks von 63, 50 und 70 Punkten die nachfolgenden drei Frames und machte damit den am Ende souveränen 5:1-Sieg perfekt.

White ist dank seines Erfolgs der erste Spieler seit Eddie Charlton 1992 bei den British Open, der im Alter von 60 Jahren oder älter das Achtelfinale bei einem Ranglisten-Turnier erreicht hat. Charlton war damals bei seinem Triumphzug sogar noch zwei Jahre älter als White, der bereits voller Vorfreude auf das Duell mit Lisowski in der Runde der letzten 16 blickt.

“Ich freue mich wirklich sehr darauf. Ich liebe Jacks Spielstil. Es ist fantastisch, ihm zuzusehen. Das ist die perfekte Arena für mich, um gegen einen jungen Mann wie Jack anzutreten”, sagte der Routinier im Anschluss.

Wilson gibt sich keine Blöße

Auch Kyren Wilson, der einer von nur vier Top-16-Spielern in Berlin ist, hatte beim 5:2-Erfolg gegen Sam Craigie nur wenig Probleme.

Craigie kämpfte sich nach einem Fehlstart zwar noch einmal auf 2:3 heran, doch in den anschließenden beiden Frames zeigte Wilson dann seine ganze Klasse und steht damit ebenfalls im Achtelfinale. Dort bekommt es der WM-Finalist aus dem Jahr 2020 mit Jimmy Robertson zu tun.

Elliot Slessor spielte bei seinem 5:2 über Joe O’Connor zwei Centuries und zwei weitere Breaks von mehr als 70 Punkten. Tian Pengfei hatte sich den ersten Frame noch auf Schwarz stehlen lassen, drehte dann aber mit einer 114 den Spieß herum und schlug Anthony McGill mit 5:1.

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Marc Valldeperez

Soy el administrador de marcahora.xyz y también un redactor deportivo. Apasionado por el deporte y su historia. Fanático de todas las disciplinas, especialmente el fútbol, el boxeo y las MMA. Encargado de escribir previas de muchos deportes, como boxeo, fútbol, NBA, deportes de motor y otros.

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